Es gibt sie:
Orte der Verdichtung von Erdenergie.
Warum ich das sage?
Nun, es ist mein subjektives Empfinden, dass ich Orte kenne, die erbauend, beruhigend, energetisierend und sehr erholsam sind.
Wenn ich mich dort aufhalte, wirkt dies erdend, ich werde zuversichtlich und komme in die Balance.
Gewisse Orte haben somit eine positive Wirkung auf das Wohlbefinden, sowohl physisch als auch psychisch. Gemessen werden sie mit der Bovis-Einheit, die eine besondere Erdstrahlung feststellt. Eine Freundin hat mir vor einiger Zeit ein Buch darüber geschenkt. Dort sind die Kraftorte der Schweiz und die Höhe ihrer Bovis-Einheiten erklärt.
Ob man dies nun glaubt oder für Hokuspokus hält, muss jeder für sich selbst entscheiden.
Persönlich glaube ich, dass die Elemente, der Mond, die Sonne und die Jahreszeiten die Kraftorte beeinflussen und verstärken können. Bedeutet: Sie haben in der Kombination eine reinigende Wirkung. Schweres wird weggenommen und man wird leichter. Mutter-Erde-Energie pur.
Oder anders gesagt, der Kopf erhält endlich einen Maulkorb, negative Gedankenmuster, Dinge, die man sich im Alltagstrott immer wieder unbewusst einredet, verstummen, können entlarvt werden; die Intuition, die innere Stimme kann durchkommen und gehört, Erkenntnisse und Sinn gewonnen werden.
Es gibt auch Menschen, die in Gebäuden oder an geographischen und mythischen Orten, z.B. in Glastonbury (Herzchakra der Erde; England) oder auf dem Ayres Rock (Australien) die Konzentration universaler Lebensenergie warnehmen.
Bei mir ist das nur in einem Gebäude der Fall.
Alle anderen Orte befinden sich draussen, vor der Tür. Sie sind einzigartig und ich bin froh, Menschen zu kennen, mit denen ich sie teilen darf.
